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Eispickel, benutzt von Albert Meyer-Zehnder (1884–1950) und seinem Sohn Paul Meyer-Preibisch (1913–1994)

Eispickel, welcher von Albert Meyer-Zehnder (1884–1950) und seinem Sohn Paul Meyer-Preibisch (1913–1994) benutzt wurde. Der Stiel besteht aus Holz, die Klinge und Spitze aus Eisen. In der Mitte des Stieles ist ein Eisenring, mit Schraube befestigt, zwischen Ring und Klinge ein loser Ring mit einem Stoffband (= Handschlaufe).

Albert Meyer-Zehnder war Advokat in Zug und Hotelier im Kurhaus Gottschalkenberg bei Menzingen, Stadtrat in Zug für die FDP (1916–1918), Zuger Kantonsrat (1917–1926), Regierungsrat (1921–1946) und Nationalrat (1922–1943). Sein Sohn Paul Meyer-Preibisch war im Zuger Bataillon 48 als Nachrichtenoffizier (Hauptmann) und später als Stabsoffizier im Platzkommando Zug eingeteilt.

Inventarnummer: 17165.2
Datierung: 20. Jh. (Schätzung)
Material/Technik: Holz; Leder; Eisen, geschmiedet; Stoff
Dimension: Länge: 95 cm
Bezug Personen/Firmen: Paul Meyer-Preibisch (1913–1994), benutzt von; Albert Meyer-Zehnder (1884–1950), benutzt von

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