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Satz von vier Schwitzbechern mit einem Deckel

Vier Becher mit gekörnter Oberfläche und profiliertem Rand.

Bei den Bechern handelt es sich um sogenannte Schwitzbecher (gebräuchlicher Name in der Schweiz), bzw. Schlangenhautbecher (gebräuchlicher Name in Deutschland). Der Name kommt von der Dekortechnik, bei welchem das Endprodukt einer Schlangenhaut ähnelt. Sie ist seit dem 16. Jh. bekannt. Bei dieser Technik wird der Becher mit einer Rundpunze Schlag für Schlag gleichmässig punziert, bis der typische Schlangenhauteffekt entsteht.

Inventarnummer: 3258
Datierung: Ende 17. Jh. – Anfang 18. Jh. (Schätzung)
Material/Technik: Silber, vergoldet
Dimension: Objektmass (H): Pro Becher 9.0 cm; Durchmesser: Pro Becher, oben 7.9 cm; Gewicht: Totalgewicht vier Becher 718.0 g (Um 180 g pro Becher)
Bezug Personen/Firmen: Karl Martin Keiser (1659–1725), Goldschmied

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