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Radierung, Zug von Westen

Die Radierung zeigt die Stadt Zug von Westen. Einige Gebäude sind mit Buchstaben von A bis Q versehen (Beschreibung der Gebäude in der Legende). Links unten ist der Kompass dargestellt, auf welchem die Richtungsnadel von «oci» nach «Orient» zeigt, also von West nach Ost. Im Vordergrund sind der Zugersee, einige Boote sowie Fischer zu sehen. Oben steht die Inschrift «7. Tugium ZUG» und unten befindet sich Legende mit der Beschreibung zu den einzelnen Gebäuden (unter anderem Stift St. Oswald, Kapuzinerkloster, Frauenkloster, Neues Tor, Rathaus, Zeughaus, Spital zu Heiligen Dreifaltigkeit und Schützenhaus).

Die Radierung erschien 1710 auf der Karte vom Zuger Topografen Heinrich Ludwig Muos/Muoss (19.12.1657–26.12.1721) mit dem Titel «Helvetia, Rhaetia, Valesia : das Schweitzerland, ein von Gott gesegneter Freyheit- und Fridenssitz und der Mit-Verpündten Vatter-Land» (siehe hier).

Inventarnummer: 1805
Datierung: 1710 (Quellen)
Material/Technik: Radierung
Dimension: Bildmass (H x B): 5.2 x 12.3 cm
Bezug Personen/Firmen: Johann Georg Bodenehr (1631–1704), Kupferstecher

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