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Spielzeug-Miniaturstadt der Stadt Zug

Spielzeug-Miniaturstadt aus hölzernen, bemalten Bauten/Gebäuden der Stadt Zug. Das mehrteilige Set befindet sich in einer runden Spanschachtel, welche mit «Frau Dr. Arnold-Müller Zug» beschriftet ist.

Die Spielzeug-Miniaturstadt stammt aus dem Besitz von Emilie Arnold-Müller (1849–1916) von Muri (AG) und wurde in der Villa Flora an der Zugerbergstrasse 4, in Zug verwendet. Die Villa wurde 1895 vom Architekten Johann Landis (Lebensdaten unbekannt) projektiert und für Dr. med. Karl Arnold (Lebensdaten unbekannt) erbaut. Dr. med. Karl Arnold war der Ehemann von Emilie Arnold-Müller. Er war Kantonsarzt in Zug und einer der Gründer sowie erster Präsident der Naturschutzkommission des Kantons Zug, welche am 28.08.1907 im Wirtshaus Rosenberg in Zug gegründet wurde (vgl. Zuger Neujahrsblatt 1933, Seite 35–44: «25 Jahre Naturschutzkommission des Kantons Zug 1907–1932»). Zwischen 1887–1904 war er auch Vorstandsmitglied der Gemeinnützigen Gesellschaft Zug.

Inventarnummer: 9544
Datierung: Ende 19. Jh. (Schätzung)
Material/Technik: Holz, bemalt
Dimension: Objektmass (H): Spanschachtel 13.0 cm; Durchmesser: Spanschachtel 53.0 cm
Bezug Personen/Firmen: Emilie Arnold-Müller (1849–1916), ehemalige Besitzerin und Erwähnte

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