Silbrige Fasnachtsplakette Räbefasnacht Baar «Räbedibum» 2003
Die Plakette besteht aus einer hochrechteckigen Grundplatte mit abgerundeten Ecken. Darauf ist eine Reliefplatte mit Räbegäuggel-Kopf, welcher ein ovales Schild mit Ortsangabe «BAAR» neben seinem Gesicht hält. Mit seiner Nasenspitze bildet er das zweite «A» in «BAAR». Unten rechts stehen die Datierung «[20]03» und die Anlassnennung «RÄBE / FASNACHT». Auf Rückseite befindet sich eine Anstecknadel und unten stehen die geprägten Angaben «ENTWURF + MODELL / MARTIN SUTTER / AUSFÜHRUNG CH. UTIGER/GRAVUREN» des Gestalters und Herstellers.
Zwischen 1947 und 2000 wurden die Fasnachtsplaketten jeweils vom Baarer Künstler Eugen Hotz (13.12.1917–29.03.2000) entworfen. Im Jahr 2001, ein Jahr nach dem Tod von Eugen Hotz, entwarf zum ersten Mal der Baarer Künstler Martin Sutter (geb. 1946) die Fasnachtsplakette und es folgten drei weitere Plaketten für die Jahre 2002, 2003 (oben beschriebenes Exemplar) und 2007.